Anwendungen
- Radon & Thoron
- Radon-/Thoron-Folgeprodukte
- Radioaktive Aerosole, Air Sampling
- Radioaktive Kontamination, Quellensuche
Arbeitsplatzüberwachung bezüglich luftgetragener Radioaktivität nach ISO 16639
Die Überwachung der Atemluft bezüglich luftgetragener radioaktiver Substanzen ist zum Schutz der Arbeitskräfte in allen Einrichtungen notwendig, in denen dispergierbare radioaktive Stoffe verwendet werden. Dies ist beim Umgang mit flüssigen oder pulverförmigen Stoffen der Fall. Radioaktive Aerosole können aber auch durch mechanische Bearbeitung, wie Schneiden, Schleifen, Schweißen, oder Reinigungsprozesse z. B. beim Rückbau von Kernanlagen freigesetzt werden.
mehr erfahrenPersonen-Dosimetrie in Uran-Bergwerken
Im Uranbergbau bestehen erhöhte Strahlenexpositionen einerseits durch Radon aber vor allem durch den beim Abbau und Transport entstehenden uranhaltigen Staub.
mehr erfahrenSchutz von Einsatzkräften bei Bränden, nuklearen Unfällen und Terrorakten
Einsatzkräfte bei Bränden, Unfällen oder Anschlägen müssen stets ein hohes persönliches Risiko durch die meist unklare Lage vor Ort eingehen. Dies ist besonders der Fall, wenn freigesetzte radioaktive Aerosole unbemerkt inhaliert werden.
mehr erfahrenStack Monitoring – Probenahme aus Fortluftkanälen
Für kerntechnische Anlagen gelten Grenzwerte für die Abgabe von radioaktiven Aerosolen in die Umwelt. Zur Überwachung dieser Grenzwerte wird die Aktivitätskonzentration anhand von Proben aus den Fortluftkanälen bestimmt.
mehr erfahrenStrahlenschutz für die Thorium-/Radium-Therapie (Xofigo)
Bei der Herstellung und der Verabreichung von Thorium-227-Präparaten (Xofigo) können radioaktive Substanzen in die Umgebungsluft gelangen. Die Bestimmung der Aktivitätskonzentrationen in der Luft kann in diesem Fall nicht mit den in Air Samplern verwendeten Standardalgorithmen für langlebige Nuklide erfolgen.
mehr erfahren
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